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Als Künstler stösst man manchmal Projekte an, ohne zu wissen wie man sie finanziert. Einfach, weil man weiss, dass man muss. Vielleicht machen sich Künstler dadurch das Leben unnötig schwer, aber sie sorgen dadurch auch dafür, dass das Leben Ecken und Kanten hat. Und Farben.

[https://www.youtube.com/watch?time_continue=164&v=LlzNQ0QicR4]

“Ich glaube wirklich an Dein Talent und daher ist es kein Mehraufwand, sondern eine Investition in die Zukunft.”

(Dr. Anna-Christine Straub, Geschäftsführerin und Leiterin des Studiengangs ‘Executive Master in Arts Administration’, Universität Zürich in einer eMail am  17.1.2018)

 

Unsere Aufgabe als Künstler ist es auch neue Finanzierungsmöglichkeiten und Finanzquellen anzuzapfen. Die Idee von gesellschaftlich finanzierter Kunst und Kultur, umgangssprachlich als Crowdfunding bezeichnet, leuchtet da wie der Silberstreifen am Horizont.

 

“Eine Gesellschaft, die sich Kunst und Künstler leistet, in der jeder individuell entscheidet, wen oder was er unterstützt.”

Im September 2018 beginne ich den Studiengang ‘Executive Master in Arts Administration’ an der Universität Zürich. Neben dem Studium arbeite ich weiter, dadurch kann ich 52.6% der Kosten selbst tragen, auch Dank der Unterstützung durch Familie und nahestehende Bekannte. Für weitere 26.7% beantrage ich Gelder bei Bildungsförderprogramme und gemeinnützige Stiftungen. Und für die fehlenden 20.7% wäre ich froh für Deine Unterstützung!

Dabei geht es mir gar nicht nur um Dein Geld. Ich bin auch an Deinem Netzwerk interessiert. Wenn Dir meine Seite und meine Story gefällt, bin ich natürlich froh, wenn Du einen kleinen Beitrag zu meinem Vorhaben dazugibst. Aber was mich auch unglaublich freuen würde, wenn Du meine Story weiter verbreitest.

Egal, ob über facebook, insta, Xing, LinkedIn, Deine Homepage oder Channel: Wenn Du anderen von meinem Vorhaben erzählst, funktionert es selbst, wenn jeder einen kleinen Beitrag spendet!

(Bild 70 JAHRE HESSEN)

“Es ist ein Jammer, dass die meisten Hessinnen und Hessen diesen mitreissenden, ernsten und lustigen, musikalischen und literarischen, geschichtsbewussten und weltoffenen Ritt durch die Geschichte ihres Bundeslandes NICHT erleben können.”

(Pitt von Bebenburg über 70 JAHRE HESSEN, Frankfurter Rundschau, 1.12.2016)

 

Warum mache ich das Crowdfunding?

Mein Ziel ist ein Theater zu gründen, das völlig frei von staatlichen Subventionen existieren kann. Ein Theater mit einem Jahresetat von 12 Millionen Euro bräuchte demnach 200.000 Unterstützer, die freiwillig 5,-€ über einen langfristigen Zeitraum spenden. Das Ziel ist ambitioniert, aber erreichbar. Wenn man diesen Ansatz weiterdenkt, könnte eine Gesellschaft entstehen, die sich Kunst und Kultur bewusst leistet. Schwimmbäder, Kinos, Museen, vielleicht sogar Schulen könnte man so finanzieren.

Aber das gelingt nur, wenn wir  zusammenlegen. Lass uns beginnen!

 

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